Dezember 15

Diabetes mellitus – Ursachen, Symptome und Folgen

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Etwa 4% der Deutschen unter 65 Jahren leiden laut GEDA-Studie (GEDA 2010) des Robert-Koch-Instituts an Diabetes mellitus, bei den über 65 jährigen sind es sogar über 17%. In den letzten Jahren ist ein ständiger Anstieg der Erkrankungsfälle zu beobachten.

Aber was genau ist eigentlich Diabetes, wie wird er verursacht und welche Symptome gibt es?

Inhaltsverzeichnis

Diabetes – was ist das?

Die Bezeichnung Diabetes mellitus kommt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt etwa „honigsüßer Durchfluss“, denn eines der ersten Symptome dieser Erkrankung ist ein süß schmeckender Urin durch einen hohen Zuckergehalt. Wie kommt das?

Wozu braucht man überhaupt Zucker?

Glucose, umgangssprachlich auch einfach als Zucker bezeichnet, ist der Treibstoff unserer Zellen ohne den sie, genau wie ein Auto ohne Benzin, nicht funktionieren können. Durch den Abbau von Zucker gewinnt die Zelle Energie, mit deren Hilfe beispielsweise Muskelarbeit möglich ist.

Zucker ist also als Energieträger ein sehr wichtiges Molekül für unseren Organismus und wird deshalb normalerweise auch nicht über den Urin ausgeschieden, dafür sorgen unsere Nieren.

Im Normalfall gewährleistet eine Reihe ausgeklügelter Mechanismen in unserem Körper, dass Angebot und Nachfrage von Zucker immer in einem Gleichgewicht sind. Wenn wir längere Zeit nichts essen werden große Speichermoleküle, das sogenannte

Glykogen, in der Leber und in den Muskelzellen in einzelne Glucoseeinheiten zerlegt, die dann als Energielieferanten dienen. 

Wenn dagegen nach einer Mahlzeit die Konzentration von Zucker im Blut ansteigt wird dieser aufgenommen und entweder gleich zur Lieferung von Energie verbraucht oder für einen späteren Zeitpunkt in Form von Glykogen gespeichert.  

Durch diese Vorgänge wird die Konzentration von Glucose im Blut, der sogenannte Blutzuckerspiegel, immer innerhalb bestimmter Grenzen gehalten.

Die Rolle des Insulins

Bei der Aufnahme von Glucose in die Zellen spielt das Hormon Insulin eine wichtige Rolle, dessen Funktion man sich wie eine Art Schlüssel vorstellen kann: Es dockt an eine Zelle an und sorgt damit dafür, dass der Zucker in sie hinein gelangen kann. Ohne Insulin kann der Zucker nicht aufgenommen werden sondern bleibt im Blut und die Zelle bekommt keine neue Energie.

Es gibt nur wenige Ausnahmen von Zellen, die diesen Hormonschlüssel nicht brauchen. Dazu gehören zum Beispiel die roten Blutkörperchen und die Zellen der Bauchspeicheldrüse, denn die Bauchspeicheldrüse ist der Ort, an dem das Insulin überhaupt erst produziert wird.

Die Produktion erfolgt in speziellen Zellen der Bauchspeicheldrüse, die nach ihrem Entdecker als Langerhans’sche Inseln bezeichnet werden und nach ihnen ist dann auch das Hormon, Insulin, benannt.

Wenn der Blutzuckerspiegel steigt, dann schüttet die Bauchspeicheldrüse Insulin aus, das wiederum dafür sorgt, dass der Zucker von den Zellen aufgenommen wird und damit, dass der Blutzuckerspiegel wieder sinkt.

Nach einer Mahlzeit steigt also zunächst der Blutzuckerspiegel an, dann wird Insulin ausgeschüttet und der Blutzuckerspiegel sinkt wieder auf sein normales Level ab.

Insulin hat aber auch noch viele weitere Funktionen: es hemmt zum Beispiel den Abbau von Glykogen, der oben genannten Speicherform von Zucker, wodurch der Blutzucker ebenfalls gesenkt wird, und es hat viele verschiedene Wirkungen auf den aufbauenden Stoffwechsel, den Anabolismus.

Eine chronische Störung des Stoffwechsels

So weit, so gut, was läuft nun aber bei einem Menschen falsch, der an Diabetes erkrankt ist?  Vereinfacht gesagt funktioniert bei einem Diabetiker die Aufnahme von Zucker in die Zellen nicht mehr. Das liegt daran, dass zu wenig oder gar kein Insulin mehr von der Bauchspeicheldrüse freigesetzt wird und damit der Hormonschlüssel fehlt, der normalerweise dafür sorgt, dass die Zellen den Zucker aufnehmen können.

Was passiert also nach einer Mahlzeit? Der Blutzuckerspiegel steigt zwar an, aber ohne Insulin erfolgt keine Aufnahme in die Zellen und statt wie bei einem Gesunden abzusinken bleibt er auf einem sehr hohen Level. Das wiederum überfordert die Nieren, denn bei einem so hohen Blutzuckerspiegel können sie nicht mehr verhindern, dass doch ein Teil des Zuckers über den Urin ausgeschieden wird.

Der süß schmeckende Urin war bereits in der Antike das wichtigste Diagnosekriterium für die Erkrankung und gab ihr auch ihren Namen – Diabetes mellitus, „honigsüßer Durchfluss“.

 Wegen der hohen Blutzuckerwerte wird die Krankheit im Volksmund auch als „Zuckerkrankheit“ oder einfach nur als „Zucker“ bezeichnet.

Welche Blutzuckerwerte sind normal?

Die Diagnose der Krankheit erfolgt heute natürlich nicht mehr durch die „Verkostung“ des Urins des Patienten durch den Arzt, sondern durch die Messung der Konzentration von Zucker im Blut, dem sogenannten Blutzuckerspiegel. Die Messung erfolgt im nüchternen Zustand und postprandial, das bedeutet zwei Stunden nach dem Essen.

Die Konzentration des Zuckers im Blut wird in Deutschland meist in mg/dl (Milligramm Glucose pro Deziliter Blut) angegeben, international verwendet man vor allem die Konzentrationsangabe mmol/l (Millimol Glucose pro Liter Blut). Die Umrechnung der einen in die andere Einheit erfolgt nach folgender Formel:

Wert in mmol/l * 18,2 = Wert in mg/dl.

In Tabelle 1 sind die Richtwerte des Blutzuckers zusammengestellt.

 

Nüchtern

Zwei Stunden nach dem Essen

Normal

70 – 100 mg/dl

3,8 – 5,5 mmol/l

< 140 mg/dl

< 7,7 mmol/l

Gestörte Glucosetoleranz

100 – 110 mg/dl

5,5 -6,1 mmol/l

< 200 mg/dl

< 11 mmol/l

Vermutlich Diabetes

> 110 mg/dl

> 6,1 mmol/l

> 200 mg/dl

> 11 mmol/l

Bei einem Stoffwechselgesunden liegen also auch nach dem Essen nie höhere Blutzuckerwerte als 140 mg/dl vor. Ab einer Konzentration von 160 mg/dl ist die sogenannte Nierenschwelle erreicht und es kommt zu der erwähnten Ausscheidung von Zucker über den Urin.

Ursachen von Diabetes

Wie kommt es dazu, dass die Bauchspeicheldrüse nicht mehr genug oder gar kein Insulin mehr produziert? Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass es nicht nur eine Form von Diabetes gibt.

Dass man einen Typ 1 und einen Typ 2 Diabetes unterscheidet haben die meisten schon einmal gehört, aber neben diesen beiden häufigen Formen gibt es auch noch einige weitere, seltenere Typen, bei denen der Diabetes zum Beispiel durch andere Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse oder durch Medikamente (beispielsweise Cortison und seine Derivate) ausgelöst wird. Auch im Rahmen der Schwangerschaft kann eine Zuckerkrankheit auftreten, der sogenannte Gestationsdiabetes.

Im Folgenden geht es um Typ 1 und Typ 2, die beiden häufigsten Formen des Diabetes.

Typ 1 Diabetes: „Jugenddiabetes“

Beim Typ 1 Diabetes werden die Insulin-produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse bereits im Kindesalter durch eine Autoimmunreaktion, also durch die Abwehrzellen des Körpers, zerstört. Warum das körpereigene Immunsystem sich gegen die Inselzellen der Bauchspeicheldrüse wendet ist noch nicht vollständig geklärt, es scheinen aber mehrere Faktoren eine Rolle zu spielen. Einerseits existieren genetische, vererbbare Veränderungen, andererseits konnte aber auch gezeigt werden, dass Umweltfaktoren einen Einfluss auf die Entstehung haben:

Das Immunsystem erkennt körperfremde und potentiell gefährliche Eindringlinge wie zum Beispiel Bakterien oder Viren über bestimmte Eiweiße auf ihrer Oberfläche, die auf den körpereigenen Zellen nicht vorkommen. Eventuell ähnelt eines dieser Eiweiße denjenigen auf der Oberfläche der Inselzellen, weshalb sie dann ebenfalls durch Abwehrzellen angegriffen und zerstört werden.

Ohne Inselzellen kann auch keine Insulinproduktion mehr stattfinden, man spricht von einem absoluten Insulinmangel.

Typ 2 Diabetes: „Erwachsenendiabetes“

Der Typ 2 Diabetes ist mit Abstand die häufigste Form der Zuckerkrankheit: etwa 90% aller Diabetespatienten in Deutschland leiden an diesem Typ. Er wird zwar häufig noch als „Erwachsenendiabetes“ oder „Altersdiabetes“ bezeichnet, allerdings tritt er in den letzten Jahren auch vermehrt bei Jugendlichen und sogar bei Kindern auf. Was unterscheidet ihn vom Typ 1?

Anders als beim Typ 1 kommt es bei Typ 2 nicht zu einer Zerstörung der Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse, sondern vielmehr anfangs zu einer Abnahme der Insulinsensitivität der Zellen und später dann auch zu einer verminderten Ausschüttung von Insulin. Was genau heißt das?

Wir haben ja gesagt, dass das Insulin wie eine Art Schlüssel fungiert, der an die Zelle andockt und dafür sorgt, dass der Zucker hinein gelangen kann. Bei Typ 1 Diabetes hat man einfach gar keine Schlüssel mehr, bei Typ 2 Diabetes dagegen gibt es zwar noch Schlüssel, aber sie funktionieren nicht mehr so gut.

Zucker kann zwar noch in die Zellen aufgenommen werden, aber in einem geringeren Ausmaß als es bei einem gesunden Menschen der Fall ist, der Blutzuckerspiegel steigt also.

Um das zu kompensieren produzieren die Inselzellen zunächst mehr Insulin, sodass der Blutzuckerspiegel wieder auf das normale Maß gesenkt werden kann. Sehr lange kann diese Überproduktion aber nicht aufrecht gehalten werden und irgendwann gibt die Bauchspeicheldrüse auf und produziert weniger Insulin als vorher. Mit sinkenden Insulinspiegeln steigt der Blutzuckerspiegel an und bleibt nun konstant über den normalen Werten – es liegt ein Typ 2 Diabetes vor.

Charakteristisch für den Typ 2 Diabetes ist also einerseits eine verminderte Insulinproduktion, der Arzt spricht von einer Hypoinsulinämie, und andererseits ein erhöhter Blutzuckerspiegel, eine Hyperglykämie.

Die Frage ist natürlich, warum die Zellen plötzlich weniger sensitiv gegenüber Insulin werden. Auch hier liegt ein multifaktorielles Geschehen vor, es gibt also nicht nur einen einzigen Grund und Auslöser sondern eine ganze Reihe von Faktoren, die eine Rolle spielen.

Genau wie bei Typ 1 Diabetes können genetische Veränderungen die Entstehung eines Typ 2 Diabetes begünstigen. Besonders wichtig ist bei Typ 2 aber der Lebensstil, der die genetisch veranlagte Zuckerkrankheit zum Ausbruch, genauso gut aber auch wieder zum Verschwinden bringen kann: Ernährung und körperliche Aktivität haben einen großen Einfluss auf die Entstehung der Zuckerkrankheit vom Typ 2.

Einer der wichtigsten Risikofaktoren ist das Übergewicht und zwar insbesondere das Bauchfettgewebe. Dieses produziert einen Botenstoff, der besonders bei den Zellen des Muskel- und Fettgewebes die Insulinsensitivität vermindert. Eine zuckerreiche Ernährung und mangelnde sportliche Betätigung begünstigt diese Entwicklung weiter.

Innerhalb des letzten Jahrzehnts ist die Anzahl der Typ 2 Diabetiker sprunghaft angestiegen denn viele Menschen in der westlichen Welt sind Opfer eines veränderten Lebensstils: Die zunehmende sitzende Tätigkeit im Beruf kombiniert mit steigenden privaten und beruflichen Anforderung führen zu gravierenden Veränderungen des Stoffwechsels. Für Sport und eine aufwendige gesunde Ernährung bleibt im stressigen Alltag vieler Menschen keine Zeit.

Symptome von Diabetes

Die typischen Symptome der Zuckerkrankheit sind abhängig von der Art des Diabetes, an der der Patient leidet.

Typ 1 Diabetes

Besonders gravierend sind die Symptome des Typ 1 Diabetes, der meistens schon vor der Pubertät einsetzt. Die Erkrankung beginnt meist plötzlich und heftig, sobald ein bestimmter Prozentsatz der Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse zerstört ist.

Die betroffenen Kinder und Jugendlichen zeigen innerhalb kurzer Zeit ein gesteigertes Hungergefühl bei gleichzeitigem, starkem Gewichtsverlust, denn der energieliefernde Zucker kann nicht in die Zellen aufgenommen werden und zirkuliert stattdessen ungenutzt im Blut. Der Energiemangel führt zu ständiger Müdigkeit und Konzentrationsschwäche, auch Störungen des Sehvermögens und Kopfschmerzen können auftreten. Durch die Ausscheidung des Zuckers über den Urin wird dem Körper viel Wasser entzogen, sodass die Betroffenen sehr häufig auf die Toilette müssen und gleichzeitig ständig durstig sind.

Bei Kindern, die diese Symptome zeigen, muss unbedingt ein Arzt konsultiert werden.

Typ 2 Diabetes

Anders sieht es bei Typ 2 Diabetes aus: Da es hier nicht zu einer Zerstörung der Inselzellen kommt sondern die Insulinsensitivität der Körperzellen langsam abnimmt, treten hier auch nicht so akute und heftige Symptome auf.

Aus diesem Grund bleibt ein Typ 2 Diabetes auch oft jahrelang unentdeckt und äußert sich oft überhaupt nicht oder nur in sehr unspezifischen Veränderungen wie zum Beispiel Müdigkeit, Störungen des Sehvermögens und der Wundheilung oder ein gehäuftes Auftreten von Infektionen.

Insbesondere Blasenentzündungen treten oft auf, weil der erhöhte Zuckergehalt des Urins das Wachstum der auslösenden Bakterien fördert. Auch Juckreiz, Muskelkrämpfe und Störungen der Sexualfunktion können vorkommen.

Diese Symptome werden oft übersehen oder aufgrund ihrer unspezifischen Natur auf andere Ursachen wie zum Beispiel Stress oder ein geschwächtes Immunsystem zurückgeführt.

Folgen und Gefahren des Diabetes

Typ 1 Diabetes

Dass man Typ 1 Diabetes so schnell wie möglich durch den Ersatz des fehlenden Insulins behandeln muss, ist jedem sofort klar: Die massiven Symptome wie Gewichtsabnahme, Energiemangel und Störungen des Nervensystems können unbehandelt schnell zum Tod führen. Bevor man in den 20er Jahren damit begann, Insulin zu isolieren und den betroffenen Patienten zu spritzen, verstarben die erkrankten Typ 1 Diabetiker innerhalb kurzer Zeit.

Ein Typ 1 Diabetiker kann die Zerstörung seiner Inselzellen nicht mehr umkehren und ist lebenslang insulinpflichtig.

Typ 2 Diabetes

Anders scheint es bei Typ 2 Diabetes: Die Symptome sind oft mild, wenn es überhaupt welche gibt, und die Betroffenen erfahren meist zufällig durch Routineuntersuchungen von ihrer Krankheit. Die verschriebenen Medikamente verschlechtern manchmal durch Nebenwirkungen die Lebensqualität, sodass sich Patienten oft fragen, ob sie nicht ohne Medikamente besser dran wären.

Warum sollte man also als Typ 2 Diabetiker trotzdem immer die verschriebenen Arzneimittel einnehmen?

Das Tückische am Zucker ist, dass er ein sehr reaktives Molekül ist: Er bindet schnell und unumkehrbar an viele anderen Stoffen im Blut und kann so langfristig zu Problemen führen. Folgende Spätfolgen hat ein schlecht eingestellter Zucker für den Patienten unter anderem:

  • Veränderungen großer Blutgefäße (Makroangiopathien) und Arteriosklerose: Dadurch kommt es zu einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Verschluss der Beinarterien oder einem Schlaganfall.
  • Störungen kleinster Kapillaren (Mikroangiopathien), was zu einer Verminderung der Nierenfunktion und zum Erblinden führen kann.
  • Eine Verschlechterung der Durchblutung und damit einhergehend eine Verminderung der Wundheilung. Diabetiker leiden daher häufig an schlecht heilenden, chronischen Wunden, insbesondere an den Beinen und an den Füßen.
  • Diabetisches Fußsyndrom: Hierbei stirbt das Gewebe bei chronischen Wunden der Füße langsam ab. Im Endstadium wird eine Amputation des Fußes notwendig.
  • Schädigungen an den Nervenzellen, die zu chronischen Schmerzen, sogenannten Neuropathien führen können. Diese insbesondere in den Beinen auftretenden Schmerzen lassen sich nicht durch rezeptfreie Arzneistoffe wie Ibuprofen in den Griff bekommen sondern müssen mit speziellen, vom Arzt verschriebenen Medikamenten, behandelt werden.

Um diese Komplikationen zu vermeiden sollte man sich unbedingt an die Anweisungen des Arztes halten und eine Diagnose nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Die gute Nachricht ist: Besonders im Frühstadium des Typ 2 Diabetes lässt sich durch eine Veränderung des Lebensstils (Sport und gesunde Ernährung) die Störung des Stoffwechsels positiv beeinflussen und sogar umkehren, sodass keine Medikamente mehr notwendig sind! 

Quellen

Siegenthaler et al: Klinische Pathophysiologie. Thieme Verlag, 9. Auflage (2006).

Mutschler et al: Arzneimittelwirkungen – Pharmakologie, Klinische Pharmakologie, Toxikologie.Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 10. Auflage (2012).

Steinhilber et al: Medizinische Chemie. Deutscher Apotheker Verlag, 2. Auflage (2010).

Internetseite des Robert-Koch-Instituts: http://www.rki.de

Internetseite der Deutschen Diabetes Gesellschaft: http://www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de/

Internetseite der International Diabetes Federation: http://www.idf.org/

 


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